Was bedeutet Kinesiotaping?
Mit dem Kineosiotape wurde ein elastisches Klebepflaster entwickelt, das nach entsprechender Ausbildung des Anwenders schnell, einfach und problemlos angewendet werden kann.
Das elastische Tape ist luft- und wasserdurchlässig, dabei aber wasserbeständig und kann somit mehrere Tage ohne auftretende Hautreizungen benutzt werden.
Wie wirkt das Kinesiotape?
Ihr Erfinder, der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase, erklärte 1979 die Wirkung damit, dass die oberste Hautschicht durch die Bänder angehoben wird und so die Schmerzrezeptoren gereizt und der Blut- und Lymphfluss zwischen den Hautschichten verbessert wird.
Wo wird die Kinesiotaping-Methode eingesetzt?
Muskelverletzungen, Muskelverspannungen, Verkrampfungen, Fibromyalgiesyndrom, Neuralgien (Nervenschmerzen), Kopfschmerzen, Migräne-Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz, Beschwerden an der Hals-, Brust-, Lendenwirbelsäule, Osteoporoseschmerzen, Schulterschmerzen, Engpass-Syndromen der Schulter, Sehnenscheidenentzündungen, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Arthrose, Beschwerden an der Achillessehne, Verletzungen des oberen Sprunggelenkes, Hallux valgus, Lymphabflussstörungen, Blutergüsse, Narben, Kiefergelenkbeschwerden, CMD, Allergien, Verdaungsstörungen, etc.
Einige Beispiele: | ||
Rückenschmerzen | Schulterschmerzen | Sehnenscheidenentzündung |
Die Ursachen der Rückenschmerzen können vielfältig sein: Muskelverspannungen, Bandscheibenproblematik, Schiefstellungen. | Die häufigste Ursache von Schulterbeschwerden ist eine schmerzende Muskulatur. | Die häufigste Ursache von Sehnenscheiden- entzündungen ist eine Überlastung der Muskulatur und es kommt zu einer schmerzhaften Reizung der Sehnen und Muskulatur. |
Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch